Zutaten
Für 4 Personen
- 1 kleine Zwiebel (am besten weiß)
- 1 süßlicher Apfel (z.B. Gala)
- 300 g Knollensellerie geschält
- 2 EL Sonnenblumenöl oder vegane Butter
- 300 ml Gemüsebouillon
- 200 ml Vegane Kochcreme (am besten Soja z.B. Rama Cremefine)
- 300 ml Apfel-Zero von Schobers Naturprodukte
- Cayennepfeffer, Salz
Zubereitung
1. Zwiebel hacken. Apfel vierteln und ein Viertel für die Garnitur zur Seite legen. Restlichen Apfel entkernen (bei Bedarf schälen) und mit dem Sellerie in grobe Würfel schneiden. Alles in Öl oder veganer Butter andünsten. Anschließend mit der Gemüsebouillon ablöschen und zugedeckt bei ca. 20 – 25 Minuten köcheln lassen.
2. Das übriggebliebene Apfelviertel der Länge nach in nicht zu dünne Scheiben (ca. 2 mm) schneiden. 1 EL Sellerie aus der Suppe nehmen und klein würfeln. Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Vegane Kochcreme dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen, nach etwa 2 Minuten entalkoholisierten Apfelwein „Apfel-Zero“ hinzugeben*. Die Apfelscheiben und die Selleriewürfel währenddessen in der Pfanne braten bis sie eine goldbraune Farbe haben.
3. Zu guter Letzt die Suppe anrichten, mit den Selleriewürfeln und Apfelscheiben garnieren und mit ein wenig Cayennepfeffer bestreuen. Optional passen auch noch Kräuterbrotcroutons oder Petersiele dazu.
4. Am besten mit einem Achterl Apfel-Zero genießen – Mahlzeit!
Das Salzen während dem Kochen vorerst lassen. Suppe abschmecken, wenn der Apfel-Zero hinzugegeben wurde und dann erst nach bedarf salzen. Der Apfel-Zero verleiht der Suppe mit seiner Frische den perfekten Feinschliff, dass normalerweise kein Salz notwendig ist.
Wichtig ist es den „Apfel-Zero“ am Schluss dazuzugeben, da durch das hohe Erhitzen die Aromen verdunsten.
Die vegane Butter und Kochcreme können auch durch Milchprodukte ersetzt werden

REZEPT: Schobers Naturprodukte
Genussland OÖ Gastblogger
SCHOBERS NATURPRODUKTE
„In der südlichsten Region des Mühlviertels, dem Machland – einer besonders fruchtbaren Region, liegt unser Hof auf dem seit über 100 Jahren Obst geerntet wird. Und auf dem wir mit Leidenschaft unser Obst zu Mosten, Fruchtsäften und noch vielem mehr veredeln.“
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