Schon Mal was von der Kiwi-Beere gehört?…
Auf den ersten Blick würde man die kleinen, fruchtigen Beeren gar nicht mit ihrer Verwandten, der großen, behaarten Kiwi, in Verbindung bringen. Doch spätestens beim Anschneiden erkennt man die kleine Schwester der Kiwi.
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Hierzulande findet man Kiwibeeren noch recht selten, was durchaus schade ist. Die kleinen Beeren sind je nach Sorte rot oder grün und von September bis November erhältlich.
Sie schmecken süß und sind sehr saftig. Da die Schale dünn, glatt und unbehaart ist kann man sie mitessen und muss die Früchte nicht erst schälen oder auslöffeln.
Die Früchte reifen bei Zimmertemperatur nach, sie sind genussreif, wenn sie sich bereits weich anfühlen. Besonders gut schmecken die Kiwibeeren im Müsli, im Fruchtjoghurt, auf Torten oder Vorspeiseplatten oder einfach als gesunder Snack zwischendurch.
Die süße Frucht hat außerdem wertvolle Inhaltsstoffe
Kiwibeeren sind reich an Vitamin C, enthalten Ballaststoffe und sind eine gute Kalium-, Vitamin E- und Magnesiumquelle.
Apfelino – Obstgärten
Wir durften die Kiwi-Beeren in den Apfelino – Obstgärten selbst pfücken und kosten. Neben den Kiwibeeren werden dort verschiedene Sorten an Äpfeln sowie reichlich andere Früchte angebaut und verarbeitet. Die Produktpalette kann man sich auf der Homepage oder vor Ort im Hofladen anschauen.
Hier ist für jeden Geschmack was dabei: Äpfel und Früchte der Saison sowie verarbeitete Produkte wie Apfelsaft, Brände und Cider, Schoko-Apfel-Knusperwürfel, Fruchtgummis, Kako-Himbeeren, Früchtetee und viele weitere Köstlichkeiten.
Die Kiwibeeren werden unter anderem im Fruchtduo oder zu Essig und Likör verarbeitet….mhmmm! 🙂